„Die Wand“ – Solo nach Marlen Haushofers Roman kommt nach München und Ingolstadt!
Mi., 16. / Do., 17. / Fr., 18. / Sa., 19. Oktober., 20 Uhr im Teamtheater Tankstelle, München. Infos und Karten: hier oder 089. 260 66 36
Sa., 2.11., 20:30 und So., 3. November., 18:30 Uhr im Altstadttheater Ingolstadt. Infos und Karten: hier oder 0176. 236 07 265
Weiteres zum Solostück „Die Wand“ findet man bei den FrauenStücken.
2023 und 2024 kamen die Regiearbeiten „Frau Minister“ (mit Jule Torhorst) und „Keine halben Sachen“ (mit dem Künstler*innen-Kollektiv Tausend Hektar Kunst) zur Premiere. Zudem war Angela Hundsdorfer selbst auf der Bühne zu sehen (u.a. bei den Fontane-Festspielen Neuruppin) und betreute etliche soziokulturelle Projekte – u.a. brachten über mehrere Jahre gewachsene Jugend-Ensembles ihre Stücke auf die Bühne: „Romeo und Julia“ und „8 Frauen“(Jugendkunstschule Neuruppin), „Die Konferenz der Tiere“, „Alice!“ und „Wie war das damals?“ (Freie Musikschule Tiergarten, Berlin). Zudem schrieb Angela Hundsdorfer die Bearbeitung des Librettos von Humperdincks „Hänsel und Gretel“ als Vorlage für ein Kinder- und Jugend-Tanzprojekt im Rahmen der Richard-Strauss-Tage 2024.
Zusätzlich gab es Projekte an Schulen und außerschulischen Einrichtungen, u.a. Ferien-Camps mit deutschen und ukrainischen Jugendlichen im Schloss Rheinsberg, wo neben der abschließenden Aufführung 2023 auch ein schöner kurzer Film entstand: „Kultur Hunger“, Regie: Vera Yakovenko. Nicht mehr ganz aktuell, aber auch sehenswert: ein gemeinsames Projekt etlicher Fachbereiche der Jugendkunstschule Neuruppin in Zusammenarbeit mit dem Museum Neuruppin: der Kurzfilm „Der letzte Ritter“. Hundsdorfer war mit Teilnehmenden aus ihren Theaterangeboten dabei – beim Entwickeln der Idee und des Drehbuchs und natürlich als Schauspieler*innen. Und noch ein Film: Im Rahmen des Mediensommers Potsdam entstand in den Sommerferien „Generation Zukunft“, Angela Hundsdorfer leitete zusammen mit Bob Schäfer den Schauspielworkshop.
Für 2025 stehen neue Formate des Kollektivs Tausend Hektar Kunst an und auch ein neues Kinderstück ist am Entstehen.
Und vielleicht ist auch die Leni wieder unterwegs: die „Lausdirndl-Geschichten“ nach Lena Christ – immer wieder „furchtbar schee“!