Für das neue Jahr sind spannende Projekte in Planung. Näheres demnächst.

2021 konnten trotz der widrigen Umstände einige sehenswerte Produktionen realisiert und weiter gespielt werden.

Beim Orff-Festival feierte Leonard Scheffers kammermusikalische Fassung der Bernauerin von Carl Orff Premiere.

„Mitreißendes Bairisches Welttheater. Eindrucksvoll … mit intensiv geführten Protagonisten mitreißend und zeitweise erschütternd in Szene gesetzt“ (Klaus Billand, opera-online.com).

„Eine reduzierte Kammermusikfassung (…)? Kann das gut gehen? Es kann, sogar sehr gut. (…) Dank des präzisen Spiels, Angela Hundsdorfers genauer Inszenierung.“ (Süddeutsche Zeitung, 3.8.21)

Dann etwas ganz Anderes – und diese Vielfalt ist es, die den Theaterberuf so spannend macht: Das Kindertheaterstück „Funghiversum“ – die phantastische Welt der Pilze beleuchtet auf unterhaltsame Weise das geheimnisvolle Reich der Myzelien und Pilze: Pilze finden wir im Wald, in unserem Magen, im Joghurt, im Brot und wer weiß´: bald auch schon in unseren Fahrradhelmen. Ein interaktives Theaterstück für Leute ab 6 Jahren.

Auch spannende partizipative Projekte wurden durchgeführt an, u.a. BruchStück – eine Workshopreihe an verschiedenen Orten in Brandenburg, im Rahmen derer wir Biographien der Wende-Zeit auf die Bühne bringen. Und die Jugendkunstschule Neuruppin konnte nach langer Spielpause ihre Inszenierung des Klassikers „Krabat“ auf der stimmungsvollen Open-Air-Bühne des Gutsparks Netzeband zeigen.

Und auch die Leni war 2021 unterwegs: immer wieder „furchtbar schee“: die „Lausdirndl-Geschichten“ nach Lena Christ – auch 2022 wieder in kleinen, feinen Theatern!
